29 DE: Mehr als „nur“ Nachwuchskräfte – Lehrlinge als Zukunftsgestalter in der voestalpine
Shownotes
Lehrlinge sind für die voestalpine weit mehr als nur Nachwuchskräfte. Episode 29 von myPODCAST widmet sich intensiv dem Thema Lehrlingsausbildung und zeigt, warum eine Lehre bei der voestalpine nicht nur fachlich, sondern auch persönlich neue Perspektiven eröffnet. Moderatorin Sylvia Reim spricht mit Christoph Graf, Konzernpersonalleiter, und Werner Grubmüller, Lehrlingskoordinator aus Linz, über die Erfolgsstory der Lehrlingsausbildung, über Chancen für junge Menschen und das Unternehmen, über Vielfalt, Praxisprojekte und gegenseitige Erwartungen. Außerdem zu hören: Stimmen von CEO Herbert Eibensteiner sowie den beiden Lehrlingen Carmen Martha Mkinga und Lukas Fuka, die spannende Einblicke in ihren Alltag geben.
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myPODCAST ist ein voestalpine-Medium für alle Mitarbeiter:innen aber auch für Fans der voestalpine und zukünftige Kolleg:innen. myPODCAST erscheint immer am ersten Mittwoch im Monat.
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00:00:01:
00:00:02: Herzlich willkommen
00:00:03: zum MyPodcast,
00:00:05: ein Füstalpine-Medium
00:00:06: für alle
00:00:07: Mitarbeiterinnen
00:00:07: und
00:00:07: Mitarbeiter, aber auch für Fans der Füstalpine
00:00:11: und zukünftige Kolleginnen und Kollegen.
00:00:14: Durch MyPodcast begleitet sie Silvia Reim.
00:00:20: Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von MyPodcast.
00:00:24: Heute widmen wir uns einen besonderen Thema der Lehrlingsausbildung.
00:00:29: Lehrlinges sind für die Fösteralpine weit mehr als nur Nachwuchskräfte.
00:00:33: Sie sind Zukunftsgestalter, Innovationstreiber und wichtige Persönlichkeiten im Unternehmen.
00:00:39: In dieser Folge erfahren Sie, warum die Lehre bei Füßthalpine nicht nur fachlich, sondern auch persönlich neue Perspektiven eröffnet.
00:00:47: Wir sprechen über die Folgstories der Lehrlingsausbildung, über Chancen für junge Menschen und das Unternehmen, über Vielfalt- und Praxisprojekte und darüber, was Lehrlinge und Unternehmen voneinander erwarten.
00:01:01: Dazu begrüße ich bei mir vor dem Podcast-Mikro Christoph Graf, den Konzernpersonalleiter sowie Werner Grubmüller Lehrlingsausbilder aus Linz.
00:01:11: Außerdem hören Sie in dieser Episode Statements von Vorstandsvorsitzenden Herbert Eibensteiner sowie von den beiden Lehrlingen Carmen Martin-Kinger und Lukas Fuka.
00:01:22: Herr Graf, ich möchte gleich mit Ihnen beginnen.
00:01:25: Wie war denn Ihr Weg zur Fürstalpine und bis jetzt zum Konzernpersonalleiter?
00:01:31: Welche Stationen sind Sie da gegangen?
00:01:33: Man würde wahrscheinlich sagen, ich habe einen sehr klassischen Weg gewählt.
00:01:36: Ich habe in der Füsterbine das erste Praktikum gemacht.
00:01:40: Was eher ungewöhnlich war, ist, ich habe als Portier im blauen Turm begonnen.
00:01:44: Da, wo ich jetzt wirke, bin ich in der Portierleusche gesessen, ob das während der Schule und dem Studium der Psychologie gemacht.
00:01:53: Und bin aus der Portierloge zum ersten Mal in die HR-Abdeilung gerutscht.
00:01:58: Ich bin recht toll in einer Zeit zu HR gekommen, wo die Personalentwicklung gebohmt hat und das Geschäft gebohmt hat.
00:02:06: Ich habe dort das Team kennengelernt, die tollen Menschen kennengelernt, die Themen kennengelernt.
00:02:12: Und ich habe dann das Glück gehabt, dass ich den Einstieg in die Füße der Biele Stahl GmbH als Personalorganisation entwickelt habe.
00:02:20: zur Schaffung und auch unter anderem für Vorarbeit der Meistentwicklung zuständig zu sein.
00:02:25: Ich habe dann noch berufsbegleitenden wirtschaftliche Studium dazu gemacht und im Jahr zwei Jahrzehnte wurde mir angeboten, die Teamleitung für HR Development & Projects in der Fürste BINERG zu übernehmen und jetzt im Juli, seit sieben Juli, die Funktion des Konzernpersonalleiters.
00:02:42: gratuliere ich im Nachhinein und das ist wirklich ein Beeindruck in der Wege, also quasi wirklich vom Praktikanten zur Führungskraft.
00:02:49: Ein ganz großartiger Weg.
00:02:51: Ja, danke.
00:02:53: Schauen wir mal gleich in die Realität und in die Praxis.
00:02:57: Welche Projekte stehen denn nun an?
00:02:58: Welche haben Sie sich für die nächste Zeit vorgenommen?
00:03:00: Da wollen wir gleich mal wissen.
00:03:02: Projekte gibt es natürlich viele und auch der Heirbereich ist stark gefordert und in den Zeiten mit demografischen Wander und Betriebliche Herausforderungen stark gefordert.
00:03:13: Da gibt es einige zum Thema Digitalisierung, Nachhaltigkeit.
00:03:16: Ich möchte das Thema Diversität mehr treiben.
00:03:19: Nachfolgeplanung und Talentmanagement, wenn wir uns die Demografie anschauen und merken, dass weniger nachkommen, müssen wir schauen, die richtigen Personen auch wieder zu haben.
00:03:29: Und die Wirksamkeit von HR noch zu erhöhen.
00:03:33: Und das, glaube ich, kann dann dafür, dass das nicht gut funktioniert, wenn wir die Internationalität auch gut leben.
00:03:38: Sie haben also tatsächlich einiges vor, unter dem Motto, es gibt immer was zu tun, oder?
00:03:43: Was ist denn das Einzigartige bei der Lehrlingsausbildung der Fürstalpine aus Sicht des Personals?
00:03:48: Also wir wollen jetzt wirklich mal zur Lehrlingsausbildung kommen.
00:03:51: Was ist denn da so einzigartig dran?
00:03:53: Was die Lehrlingsausbildung in der Fürstalpine einzigartig macht, ist so die ganzheitliche Anspruch.
00:03:58: Wir bilden nicht nur die Fachkräfte der Zukunft aus.
00:04:01: Wir formen Persönlichkeiten, das ist uns sehr wichtig.
00:04:04: Die Personalverantwortlichen in der Festurbine sehen die Lehrlingsausbildung als strategische Investition in die Zukunft.
00:04:11: Das heißt, wir sorgen selbst dafür, dass wir die Fachkräfte der Zukunft ausbilden, weil wir wissen, dass die Qualität unserer Produkte auch an der Qualität der Menschen und somit auch an der Qualität der Ausbildung festgekoppelt ist.
00:04:25: Ein weiterer Aspekt, der mir das ja wichtig ist, ist auch die enge Vernetzung der Lehre oder der Ausbildung mit unseren Fachabdeilungen.
00:04:35: Die Lehrlinge arbeiten schon früh an echten Projekten und erleben, wie denn dann die Arbeit ist, auf der einen Seite und auf der anderen Seite, was für einen Beitrag sie zum Großen und Ganzen leisten können.
00:04:47: Das stärkt auf der einen Seite die Identität mit dem Unternehmen und gleichzeitig auch das Stolz, dass sie schon etwas beitragen können.
00:04:54: Und last but not least ist natürlich einzigartig in der Fösterbine die Größe unseres Konzerns.
00:05:01: Durch die Größe können wir Möglichkeiten für unsere Auszubildenden und Lehrlinge bieten, die breit sind, weit sind und nach der Ausbildung stehen ihnen viele Möglichkeiten offen.
00:05:14: Das war jetzt alles sehr spannend, was mich aber besonders interessiert, was jetzt besonders gehörter war.
00:05:18: Sie haben gesagt, sich formen Persönlichkeiten.
00:05:21: Da frage ich mich, welche Persönlichkeiten Hätten Sie denn gerne für zukünftige Facharbeiten?
00:05:27: Was sind denn so die Skills, die Sie sich wünschen würden?
00:05:31: Jetzt schlägt natürlich mein HR-Herz durch und ich sage, da ist keine Besonderheit zwischen Fachkräften und Lehrlingen.
00:05:38: Was ich gesamtheitlich in der Belegschaft sehe, weil es die Neugierde ist.
00:05:42: Und diesen Willen etwas zu verändern.
00:05:44: Ich gehe ganz stark davon aus, dass wir deswegen in der Füster bin ich so gut.
00:05:50: Wirtschaften und Arbeiten, weil wir die Innovation weitertreiben wollen.
00:05:54: Wir wollen, was bewegen.
00:05:55: Und ich sage immer, der Schönste ist, wenn durch unser Wirken das Unternehmen besser ist.
00:06:00: und wenn das Unternehmen besser ist, wird die Welt ein Stück besser.
00:06:03: Ach, wie schön klingt das denn.
00:06:05: Und Neuge ist doch auch was Gutes.
00:06:07: Genau.
00:06:08: Unbedingt.
00:06:08: Vielen Dank, Herr Graf, für Ihre ersten Einblicke.
00:06:11: Und bevor wir weiter in die Tiefe gehen, möchte ich gerne Herrn Eibensteiner als Vorstandsvorsitzender Fürstholpine zu Wort kommen lassen.
00:06:20: Die Lehrlingsausbildung in der Fürstholpine hat eine lange Tradition.
00:06:24: Allein in den letzten fünfzehn Jahren hat die Fürstholpine über drei Tausend Fünfhundert Lehrlinge in Österreich ausgebildet.
00:06:31: Herr Eibensteiner, warum ist für die Fürstholpine so wichtig, jedes Jahr viele neue Lehrplätze anzubieten?
00:06:39: Die Ausbildung und Förderung von Nachwuchsfachkräften ist schon lange ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie und gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten braucht es perfekt ausgebildete Mitarbeiterinnen, damit auch die Fößtalpine langfristig erfolgreich bleiben kann.
00:07:03: Und auch der Fachkräftemangel ist natürlich evident, und unsere Strategie ist deswegen der Lehrlingsausbildung auch tatsächlich treu zu bleiben.
00:07:16: Das zeigen übrigens auch die aktuellen Lehrlingsaufnahmen.
00:07:20: Im vergangenen September haben wir in Österreich wieder dreihundertsevierzig Lehrlinge aufgenommen und das verteilt sich auf vierzehn Ausbildungsstandorte.
00:07:32: In Oberösterreich, Niederösterreich und in der Steiermark und insgesamt bilden wir in Österreich jetzt Tausend Einhundert Lehrlinge aus.
00:07:40: Das sind wirklich sehr beeindruckende Zahlen.
00:07:43: Was ist denn das Besondere an der Ausbildung der Fürstwalpene?
00:07:47: Unsere Lehrlinge werden in modernsten Ausbildungszentren auf die Berufswelt vorbereitet und wir bieten eine Lehre auf höchsten technologischen Niveau an.
00:07:58: Zum Beispiel wird dort mit Virtual Reality-Brillen gearbeitet, mit Tablets, Robotik und es gibt auch digitale Lernplattformen.
00:08:07: Wie hoch die Qualität unserer Ausbildung ist, sieht man auch immer wieder an der Erfolgsquote bei den Lehrabschlussprüfungen.
00:08:14: Im letzten Geschäftsjahr haben in Österreich, Deutschland und der Schweiz wieder fast alle Lehrlinge ihre Prüfung sehr erfolgreich bestanden.
00:08:24: Die fachliche Qualifikation ist aber nur ein Aspekt der Lehrlingsausbildung.
00:08:28: Daneben legen wir auch ganz großen Wert auf persönliche Entwicklung unserer Nachwuchsfachkräfte.
00:08:35: Wir bieten zum Beispiel Sprachreisen, Exkursionen oder auch Gesundheitsprogramme an.
00:08:40: Jugendliche, die bei uns eine Lehre machen, dürfen sich also auf eine praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung freuen.
00:08:48: Außerdem stehen innen nach dem Abschluss vielfältige und spannende Karrieremöglichkeiten in einem internationalen Technologie- und Industrieumfeld offen.
00:08:59: In den letzten Monaten hat man ja in der Industrie immer wieder von einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld gesprochen.
00:09:07: Ist es trotz schwieriger Gegebenheiten notwendig oder relevant für die Füßelpine weiterhin neue Lehrlinge aufzunehmen?
00:09:14: Ja, das wirtschaftliche Umfeld ist derzeit zweiflos.
00:09:18: herausfordernd.
00:09:19: Da spüren wir in der gesamten Industrie, aber wie bereits erwähnt, setzen wir gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten bewusst auf die Ausbildung junger Talente.
00:09:31: Denn Lehrlinges sind die Top-Fachkräfte von morgen und sie bringen natürlich
00:09:37: auch
00:09:38: frische Perspektiven und Innovationskraft ins Unternehmen.
00:09:41: Diese Aussagen zeigen, dass sehr starke Engagement seitens der Fürstalpine für die jungen Menschen, die zukünftigen Facharbeiter und Facharbeiterinnen, im gesamten Dachraum.
00:09:52: Wie viel investieren Sie denn ganz konkret in die Ausbildung junger Talente?
00:09:57: Wir lassen uns die Ausbildung einiges kosten.
00:10:00: Konkret gehen wir von einem Kostenbudget von rund hunderttausend Euro pro Lehrling aus.
00:10:06: Das ist uns wichtig.
00:10:08: weil wir damit ein Umfeld schaffen können, indem wir technologische Expertise und persönliche Entwicklungen gleichermaßen fördern können.
00:10:18: Und was wünschen Sie sich als Vorstandsvorsitzender für die Zukunft der Lehrlingsausbildung und der Lehrlinge?
00:10:25: Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir weiterhin sehr viele junge Menschen für eine Lehre in unserem Konzern begeistern können und dass unsere Lehrlinge auch in Zukunft mit Neugier, großen Engagement und Offenheit in ihre Ausbildung starten.
00:10:43: Wir als Unternehmen wollen Ihnen die besten Rahmenbedingungen bieten, um Ihr fachliches und persönliches Potenzial auch vollen Falten zu können.
00:10:54: Vielen Dank, Herr Eibensteiner, für die spannenden Fakten rund um die Lehrlingsausbildung der Fürstalpine.
00:11:00: Nun möchte ich wieder zurückkommen zu Ihnen, Herr Graf.
00:11:03: Sie haben zu Beginn schon erwähnt, dass auch Sie schon lange bei der Füßtabine sind.
00:11:07: Wie haben Sie denn die Entwicklung der Lehrlingsausbildung seitdem wahrgenommen?
00:11:11: Ich stelle mir vor, es war eine gewaltige Entwicklung, oder?
00:11:14: Manchmal ist es fast schlimm, wenn man merkt, dass der Pin schon fünfzehn Jahre in der Füßtabine, das heißt man wird auch älter.
00:11:21: In meiner Zeit bei der Füßtabine habe ich die Lehrlingsausbildung als einen Bereich erlebt, der sich kontinuierlich weiterentwickelt hat.
00:11:28: sowohl inhaltlich als auch strukturell.
00:11:31: Früher lag der Fokus noch stärker an der Vermittlung handwerklicher Fähigkeiten und das will ich nicht kleinreden, das ist heute noch wichtig, auch die Grundkenntnisse zu lernen, aber heute geht es noch um viel mehr.
00:11:44: Es geht darum, Digitalisierung einzubauen, einen Sinn für Nachhaltigkeit in der Belegschaft zu schaffen und die internationale Zusammenarbeit.
00:11:52: Das sind drei wichtige Punkte, die fester Bestandteil der Ausbildung geworden sind.
00:11:58: Was mich stark beeindruckt hat, ist, wie stark sich die Ausbildung per se professionellisiert hat.
00:12:05: Ich habe letztes Jahr mit meinen zwei Kindern den Tag der offenen Tür besucht und erfahren dürfen, dass die Ausbildungszentren heute Hightech-Ungebungen sind.
00:12:15: Diese Hightech-Ungebungen genügen den Anforderungen moderner Industrie und gleichzeitig wird auch die pädagogische Begleitung stetig ausgebaut.
00:12:26: Da habe ich nicht mehr Ausbildnerinnen und Ausbildern im herkömmlichen Sinn gesehen, sondern die sind Coaches geworden, die sind mit Dooren geworden, die sind wirklich Förderer von einzelnen Talenten geworden und nicht nur defizitorientiert sozusagen nachzuarbeiten, wo Lehrlinge vielleicht die ein oder andere Entwicklungsbedarf haben, sondern Förderer von Talenten.
00:12:50: Ich habe viele Kolleginnen und Kollegen da kennengelernt, die schon selbst als Lehrlinge begonnen haben.
00:12:55: und heute Führungsverantwortung tragen oder ihr Wissen weitergeben.
00:12:59: Die Entwicklung zeigt auch, wie gut unser Ausbildungssystem funktioniert und wie wichtig es ist, dass wir frühzeitig in die Menschen investieren.
00:13:08: Die Lehrlingsausbildung, so wie wir sie heute sehen, ist aus meiner Sicht nicht nur ein Einstieg ins Berufsleben, das ist ein echter Sprungbrett in der langfristigen Karriere, in der Försterbine oder fürs eigene Leben.
00:13:22: Das klingt zum einen wirklich nach einer unglaublichen Entwicklung in der Lehrlingsausbildung.
00:13:26: Und zum anderen habt sie aber der Füßtalpene etwas ganz, ganz Besonderes, nämlich im Oktober fand der dreizente Konzern-Lehrlings-Tag der Füßtalpene statt.
00:13:37: Was können wir uns denn da runter vorstellen?
00:13:40: Der Konzern-Lehrlings-Tag eben, weil Sie sagen, es ist dreizehnmal schon, hat große Tradition und ist der Tag, an dem wir die Ausbildung feiern, indem wir die Auszubildenden feiern und da laden wir alle Auszubildenden und Lehrlinge im letzten Ausbildungsjahr aus Österreich, Deutschland und der Schweiz ein.
00:14:00: Was wir damit zeigen möchten ist, wie sehr wir es schätzen, dass sie Teil des Füßelbiene-Team sind.
00:14:08: Wir probieren da immer ein sehr spannendes Programm zu gestalten, wo sie Inputs bekommen, wo sie Vorträge bekommen, wo sie die Möglichkeit haben, andere Lehrlinge aus anderen der neununddreißigvierzig Standorte kennenzulernen.
00:14:22: Und über Spielspaß und, man, wir sind in Österreich natürlich guten Essen, sie zusammenzubringen und in Dialog zu führen.
00:14:30: Dieses Jahr war die Veranstaltung unter den Motor Favorite Moments, was unsere Markenkampagne momentan ist.
00:14:37: Und ich glaube, wir sind dem Motto sehr gerecht geworden, da der ein oder andere Moment hier entstanden ist, den man wahrscheinlich im Nachhinein das Favorite Moment bezeichnet.
00:14:47: Bei mir war es so, für mich war es eine extrem schöne Gelegenheit.
00:14:52: Die Zukunft wirkt ja manchmal ein wenig trist, wenn man in die Nachrichten schaut.
00:14:58: Und ich bin da reingegangen in den Saal mit mit vierhundert Leuten und die Jugend und die Energie und habe wirklich selber Energie schöpfen dürfen und hoffen und tanken dürfen.
00:15:11: Ich weiß, da kommen Schwärmen, aber tatsächlich ist der Konzernlehrlingstag jedes Jahr für mich ein Highlight und die Hoffnung für unsere Lehrlinge.
00:15:17: Verstehe ich tatsächlich, wenn man wirklich so eine Gruppe ganz junger Menschen ist, die so mit Volläuphorie und Energie dastehen, da kann man mitpartizipieren und kriegt gleich ein Haufen Energie von diesen jungen Menschen.
00:15:27: Vielleicht gehen wir da noch ein bisschen in die Tiefe.
00:15:30: Wer nimmt denn an zu einem Konzern-Lehrlings-Tag teil?
00:15:32: Vielleicht gibt es ein paar Zahlen.
00:15:34: Zahlen ist es komisch.
00:15:36: Du müsstest ja mehr der Finanzler sein.
00:15:38: Bitte fragen Sie mich nicht, was er kostet.
00:15:40: Na, das wollte ich gar nicht wissen, sondern wie viele Lehrlinge teilnehmen, so
00:15:43: was.
00:15:43: Das sind der dreihundert-achtzig Lehrlinge im letzten Lehrjahr, vierzig Ausbildnerinnen.
00:15:48: Wir haben auch die Vorsitzenden der Parlekschaftsvertretungen eingeladen und die Personalleiterinnen der Division, der vier Divisionen.
00:15:55: Und ganz besonders freue ich mich, und das muss man immer wieder sagen, dass sich jedes einzelne Jahr der Gesamtvorstandzeit nimmt und sich einer Podiumsdiskussion stellt.
00:16:05: Die zwei Kolleginnen, die wir heute da haben, waren ja auch Teil des Bühnenprogramms, sind neben ihren Vorständen gesessen.
00:16:12: Und sehr stolz sozusagen haben wir auf die gleiche Ebene die Vorstände und die Lehrlingen und Auszubildenden gebracht.
00:16:18: Und zu zeigen, alle tragen für den Erfolg der Füsterbühne bei.
00:16:23: Und das zeigt doch die Wertschätzung natürlich den jungen Menschen gegenüber und wie wichtig sie sind für die Füßdelpene.
00:16:29: Herr Graf, wir schauen mal zu einem anderen Thema.
00:16:32: Im vergangenen Jahr hat die Füßdelpene eine konzernweite Mitarbeiterinnenbefragung durchgeführt und das sind auch die Lehrlinge befragt worden.
00:16:40: Was waren denn die zwei spannendsten Ergebnisse, mit denen sie vielleicht nicht so gerechnet haben?
00:16:47: Klarerweise befragen wir auch die Lehrlinge, die sind ein wesentlicher Bestandteil, unverzichtbar, diese Mitarbeiterinnengruppe nicht abzufragen.
00:16:57: Die Rückmeldungen, die wir in der Befragung von den Lehrlingen bekommen haben, sind jedes Mal sehr erfreulich.
00:17:03: Die in den letzten Befragungen... haben wir gesehen, dass tendenziell alle Fragen von unseren Lehrlingen und Auszubildenden besser und höher bewertet war als vom Rest der Belegschaft.
00:17:19: Ganz besonders möchte ich eines rausnehmen und hervorheben, wir fragen auch immer, wie denn die Unterstützung im Team sei.
00:17:29: Und da liegt der Prozentwert, dass achtzig Prozent aller Lehrlinge sagen, sie fühlen sich sehr gut und äußerst gut vom Team unterstützt.
00:17:40: Und nicht nur, dass das besonders ist, dass alle Befragten das sagen.
00:17:47: Es liegt auch zwanzig Prozentpunkte über dem globalen Benchmark.
00:17:51: Das heißt, also zwanzig Prozent mehr als alle anderen können so da mitbazizibieren.
00:18:02: Genau.
00:18:03: Also wenn mich klingt das nach extrem viel Vertrauen, dass die Lehrlinge da ins gesamte Team haben und das ist doch wirklich eine sehr schöne Sache.
00:18:11: Ja, und Unterstützung erfahren.
00:18:12: Ich finde, das ist das, was es ist.
00:18:15: Eine hohe Anzahl an Rückmeldungen.
00:18:17: Sie wollen ihre Meinung sagen, wir brauchen ihre Meinung und gleichzeitig fühlen sie sich unterstützt.
00:18:22: Ich glaube, nichts Besseres kann uns passieren.
00:18:25: Herr Graf, schauen wir uns mal Impulse an.
00:18:27: Vielleicht haben Sie so Ideen oder Impulse, denen irgendwie vorschweben.
00:18:31: Gibt es irgendwas, was Sie gerne da umsetzen möchten?
00:18:34: Ja, da muss man da holen, die immer leicht vorsichtig sein, weil natürlich gehe ich ganz stark davon aus, dass vor Ort vieles richtig und gut gemacht wird.
00:18:43: Aber ein Impuls, der mir besonders am Herzen liegt, ist die stärkere Vernetzung innerhalb des Konzerns.
00:18:48: Die Fürstebine ist dezentral organisiert, das heißt unsere Gesellschaften vor Ort.
00:18:53: gestalten, dass Lehrlingsregouting eigenständig und sehr erfolgreich.
00:18:57: Als Holding möchte ich Sie da bestmöglich unterstützen durch Employer-Branding-Maßnahmen.
00:19:03: Das heißt, wir schauen, dass wir die Festabine richtig positionieren, dass die Leute, die sie für uns interessieren, auch ein realistisches und gutes Bild haben.
00:19:11: Und ein zweiter Punkt, den ich glaube, dass wir als Holding gut leisten können, ist, dass wir brückenbauer zwischen den Organisationen sind.
00:19:19: Wir probieren aus.
00:19:20: Tauschplattformen zu haben.
00:19:21: Ich finde, das ist ein Riesenvorteil, dass wir vierzig Standorte haben.
00:19:25: Aber es ist natürlich toll, wenn man da, ohne sich gegenseitig zu konkurrenzieren, sich austauschen kann und vielleicht das ein oder andere Phänomen für sich entdecken kann.
00:19:34: Wir probieren, dass wir diese Synergie nutzen, ohne die Eigenständigkeiten der Gesellschaft einzuschränken.
00:19:40: Also wir haben ein hohes Vertrauen, dass wir sehr nahe an der Basis wissen, was wir brauchen.
00:19:46: Unsere Ausbildungsstätten im Dachrahmen funktionieren exzellent und die Divisionen wissen, was sie brauchen.
00:19:53: Unser Ziel ist es in der Holding, ihnen den Rücken frei zu erhalten, dass sie sich voll und ganz auf die Ausbildung konzentrieren können und somit die Fachkräfte für morgen auch formen.
00:20:03: Dann schauen wir vielleicht gleich ins Morgen in die Zukunft.
00:20:07: Wo sehen Sie denn so allgemeine Herausforderungen oder vielleicht auch Chancen in der Lehrlingsausbildung?
00:20:14: Die Lehrlingsausbildung von heute steht vor einer Vielzahl an Herausforderungen.
00:20:19: Aber genau, wie Sie sagen, in jeder Herausforderung liegt auch eine Chance.
00:20:23: Ich glaube, das ist so ein Grund-DNA-Thema in der Fürste Art Biene, dass wir schauen, wo hakt denn und wie kann man denn das Beste daraus machen und uns auch so von anderen abheben.
00:20:33: Wir merken, dass es zunehmend wichtiger wird, dass junge Menschen frühzeitig erreichen und für technische Berufe begeistern.
00:20:43: Neben dem ist es auch wichtig, dass wir uns die Frage stellen und das auch klar adressieren, ob klassische Arbeitsmodelle wie Schichtarbeit für die jungen Generation noch attraktiv ist.
00:20:57: Hier braucht es sicher neue Denkansätze und eine ganz ehrliche Kommunikation.
00:21:01: Ein Punkt, der uns stark beschäftigt ist der Generationenwandel.
00:21:06: Der Generationenwandel bringt auch andere Werte und Erwartungen mit sich.
00:21:12: Lehrlinge von heute suchen Sinn oder Pörpers, wie es manche sagen, Entwicklungsmöglichkeiten und ein gutes Miteinander.
00:21:20: Ich glaube, damit müssen wir auch als Ausbildung Städten reagieren.
00:21:25: Ein Thema, das mir persönlich sehr wichtig ist, ist Migration und Diversität.
00:21:29: Das sind wichtige Themen.
00:21:31: Ich glaube, sie eröffnen riesige Chancen für die kulturelle Vielfalt und auch für neue Perspektiven.
00:21:37: Es ist sicher nicht immer leichter.
00:21:40: divers zusammenzuarbeiten, aber ich glaube, dass man so zu bessere Lösungen kommen, wie wenn wir eine homogene Gruppe sind.
00:21:47: Und dazu braucht es auch gezielte Maßnahmen zur Integration und auch zur Förderung in beiderlei Hinsicht.
00:21:54: Also Sie sehen, in vielen Bereichen geht es uns nicht um die Herausforderungen, sondern es geht uns aktiv um die Gestaltungsspielräume, die wir dadurch haben.
00:22:04: Mit einer modernen und einer wertorientierten Ausbildung können wir junge Menschen für uns gewinnen.
00:22:11: Sie lange behalten, sie lange an uns binden und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag auch für eine zukunftsfähige Industrie und eine zukunftsfähige Gesellschaft leisten.
00:22:24: Sie haben gerade von einer wertorientierten Ausbildung gesprochen, von einer modernen Ausbildung.
00:22:31: Welche Möglichkeiten stehen den Lehrlingen nach dieser Ausbildung und nach der Lehrabschlussprüfung in der Füßthalpine offen?
00:22:40: Wie eingangs von Herrn Eibenstein erwähnt, haben unsere Lehrlingen nach den Lehrabschlussprüfungen eine Vielzahl an Perspektiven, die den Offen steben.
00:22:49: Wir glauben fest daran, dass Entwicklung nie aufhört und dass jeder und jede Irren oder seinen Platz findet, wenn die Person richtig gefördert und gefordert wird.
00:23:03: Manche bleiben über viele Jahre in ihrem Beruf und den sie gelernt haben und leisten dort Großartiges.
00:23:12: Ich finde, es ist immer so wichtig, auch herauszustreichen, dass es auch toll ist, seinen Platz im Leben gefunden zu haben und dass es nicht immer höher schneller weiter sein muss, sondern Da, wo ich bin und gut wirken kann und ich mich wohlfühle und das gut mache, ein wichtiges Rückgrat unserer Organisation ist.
00:23:31: Für alle anderen, die sich noch weiterentwickeln möchten, fachlich oder persönlich, bietet die Fösterbine hervorragende Möglichkeiten.
00:23:41: Ich hätte selbst nie, das ist vielleicht ein guter Connex, ich hätte mir selbst nie im Jahr zwei Tausend Sieben als Praktikant gedacht, dass ich einmal der oberste Herr Ehler in dem Konzern bin.
00:23:54: Aber aus meiner Sicht entsteht Karriere immer dann und dort, wo die Bedürfnisse der Zeit mit den Fähigkeiten und den Interessen unserer Mitarbeiterinnen zusammenkommen.
00:24:05: Und das ist über alle, über alle Segmente der Arbeit, über alle Schichten, über alle Hierarchie-Ebenen so.
00:24:15: Ich glaube, die Fösterpine ist gut beraten, wenn sie diesen Raum bietet, mit Weiterbildungen, mit Entwicklungspfaden und auch mit der Offenheit der Lente wachsen zu können.
00:24:24: Ja, jedenfalls danke für die offenen Worte.
00:24:27: Ich denke, auch so junge Menschen für technische Berufe zu begeistern, ist sich ein Schlüssel für zukünftige Erfolge.
00:24:34: Vielleicht wollen Sie ja, junge Menschen, den neuen Lehrlingen in der Fösterpine noch ein bisschen was mitgeben auf den Weg.
00:24:40: Haben Sie da was?
00:24:42: Ja, zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu einer Entscheidung, die Lehrer bei der Fürste Binde zu beginnen.
00:24:48: Das ist ein großer Schritt.
00:24:49: Ich erinnere mich noch selbst an das Alter, wo man berufliche Weichen stellt und das wird ja tatsächlich egal, wie alt man wird, immer schwerer.
00:24:59: Ich möchte aber, bis sie diese Schwere nehmen, weil ich glaube, das ist ein Schritt, das man macht.
00:25:07: Denn ein Lehrberuf gefunden hat, weiß man mal, die nächsten Jahre, wo es hingeht, da wünsche ich mir, dass sie alles geben, damit sie herausfinden, ob das das Richtige für sie ist.
00:25:17: Damit sie nette Menschen kennenlernen.
00:25:21: Sehr viele von meinen Freunden waren irgendwann mit Kollegen.
00:25:24: Ich finde, das macht uns auch in der Füsterpinne aus, dass wir persönlich gut zueinander finden.
00:25:31: Und jetzt würde ich einfach sagen ... Schaut es darauf, dass es euch gut geht, achtet auf euch, achtet auf eurer Kolleginnen und gestaltet euer Arbeitsunfeld aktiv mit.
00:25:43: Das ist das Tolle.
00:25:44: aus meiner Sicht, oder wenn ich mich daran erinnere, wie in der Füsterbine begonnen habe, es gibt hundert Möglichkeiten, wie man selbst aktiv wird.
00:25:52: Also man muss nicht darauf warten, dass irgendjemand etwas tut.
00:25:55: Man kann selbst die Dinge in die Hand nehmen und füreinander und gemeinsam wachsen.
00:26:02: Also kurzum, was ihr mitgeben würdest, ihr seid Teil dieses Unternehmens, das euch begleitet und fördert und euch einen Raum gibt, euren Weg zu finden.
00:26:16: Klingt sehr, sehr motivierend.
00:26:18: Dankeschön.
00:26:19: Vielen Dank fürs Erste.
00:26:21: Gerne möchte ich nun auch näher auf die Ausbildung der Lehrlinge eingehen und begrüße dazu nun Lehrlingsausbilder Werner Kruppmüller.
00:26:28: Grüße.
00:26:29: Ja, hallo und vielen Dank für die Einladung.
00:26:32: Mein Name ist Werner Kruppmühler und ich bin so seit der Jahre in der Lehrlingsausbildung tätig.
00:26:37: Ich habe selber hier in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja in der Fößdahl bin ja.
00:26:58: Wir stellen jedes Jahr ca.
00:26:59: hundertfünfzig neue Lehrlinge ein und mittlerweile habe ich schon weit über dreitausend Lehrlinge persönlich begleitet und auch ausbilden dürfen.
00:27:09: Dann schauen wir uns gleich mal die Zahlen von Heuer an.
00:27:11: Im September geht es ja immer los mit dem neuen Lehrjahr.
00:27:13: Da kommen immer die jungen Lehrlinge zu euch in die Fösteralpine.
00:27:17: Dreihundert zweiundsiebzig haben Heuer in ganz Österreich bei euch gestartet, um es ganz genau zu sagen.
00:27:22: Wie gelingt es denn dem Konzern jedes Jahr, so viele junge Menschen für eine Lehre in der Fößalpine zu begeistern?
00:27:30: Die Fürstalt Binde genießt einen ausgezeichneten Ruf als Ausbildungsbetrieb, einerseits wegen der hohen Qualität der Ausbildung, aber auch weil wir eine Vielfalt an Lehrberufen haben oder anbieten können.
00:27:43: Als einer der größten Lehrlingsausbilden Österreichs bieten wir jungen Menschen natürlich hervorragend Perspektiven.
00:27:49: Ich glaube, ein zentraler Aspekt, wie der Beruf soll, ist der persönliche Undakt.
00:27:53: Wir halten Elternabende ab, wo man direkte Informationen und Einbildungen der Erziehungsprächtigen der Eltern basiert.
00:27:59: Wir nehmen einen Messenteil, wie z.B.
00:28:01: auf der Jugend und Beruf in Wels oben.
00:28:03: Wir sind für die größten Lehrlingsmessen von ganz Oberösterreich oben.
00:28:07: Wir sind auf kleineren regionalen Veranstaltungen ins Himmer vertreten.
00:28:10: Wir machen Schulbesuche über zwanzig.
00:28:12: Wir bieten Schnuppertage an, wo die jugendliche Praxis nachher mal Einblicke haben oder bekommen.
00:28:19: Ein ganz wichtiger Part bei uns ist die Mundpropaganda.
00:28:23: Das darf man nicht unterschätzen.
00:28:24: Über siebzig Prozent der Lehrlinge entscheiden sich aufgrund von Empfehlungen aktiver Lehrlinge für die Fößtalpine.
00:28:30: Es ist ein starkes Zeichen für die hohe Zufriedenheit und den Stolz auf die eigene Ausbildung.
00:28:36: Und auf die Sammau sind wir natürlich ganz stolz auf das.
00:28:39: Wir nutzen gezielt Kommunikationskanäle, dass wir die Jugendlichen, sprich auch die Eltern erreichen, Social Media Auftritte, Printmedien.
00:28:49: oder verschiedene Plattformen oder Lehrstellenportale, um die Sichtbarkeit weiter zu erhöhen.
00:28:55: Ich glaube, somit all diese Aktivitäten macht es dann aus, dass wir jedes Jahr hier in Linz über tausend Bewerberinnen einfach haben.
00:29:03: Also ein wirklich sehr, sehr vielfältiges Angebot, das junger Mensch schon anspricht.
00:29:07: Sie stellen ja Lehrlinge in mehr als zwanzig Lehrberufen ein, in allen Bereichen das Ziel, die wischen.
00:29:13: Worauf achten Sie denn bei der Auswahl der Lehrlinge ganz besonders?
00:29:16: Wie läuft denn so ein Bewerbungsverfahren ab?
00:29:18: Können Sie vielleicht ein paar Tipps geben für zukünftige Lehrlinge?
00:29:22: Ja, gut.
00:29:23: Bei der Auswahl unserer zukünftigen Lernlinge legen wir großen Wert auf zwei zentrale Aspekte.
00:29:28: Anstatt die fachliche Eignung, die soziale Kompetenzen und die werte.
00:29:33: Verständnis ist sehr wichtig für uns.
00:29:35: Was meint er damit?
00:29:36: Umgang mit anderen Jugendlichen, die Teamfähigkeit, persönliche Werte, Motivation oder das allgemeine Auftreten und uns verhalten ist und ist uns da wichtig.
00:29:46: Für die fachliche Eignung machen wir so einen kleinen Einigungscheck, bei diesem kurzen Check, der hilft uns dabei einmal, die Stärken hinter Essen, der Bewerber, den Bewerber einmal kennen zu lernen.
00:29:56: In Fokus dieser Tests stellen uns logische Denken zum Beispiel, Mathematik bei Technikern ist wichtig natürlich, technisches Verständnis, räumliche Vorstellungskraft und solche Sachen.
00:30:07: Und natürlich ein wichtiger Bad, das ist ein Schnuppern bei uns, ein Einblick in die Praxis.
00:30:13: Weil so ein realistischer Einblick, ein Arbeitsalltag, einfach essentiell und ein wichtiger Partys, um den richtigen Beruf danach zu verhindern.
00:30:21: Und das ist auch ein Tipp, was ich in jedem ging oder was ich mit ötern fange, was soll man denn machen, damit man einen richtigen Beruf findet, sage ich immer.
00:30:28: Mochzeugscheiteberufsorientierung schaut sich viel viel.
00:30:31: Man geht Schnuppern, schaut sich vom Metall bis zum Glischler bis zum Adela, schaut sich alles an und dann kann es dem richtigen Beruf gut durchstarten.
00:30:40: Sie haben jetzt die Praxis natürlich hervorgehoben.
00:30:44: Gibt es denn so besondere Praxisprojekte, die die Lehrlinge bei euch meistern müssen oder auch im Rahmen ihrer Ausbildung einen besonderen Stellenwert haben?
00:30:53: Das fängt bei uns so, ob den zweiten, dritten Lehrern übernehmen, die Lehrlinge zunehmend mehr Verantwortung und sammeln dadurch wertvolle Praxiserfahrungen, einerseits mit der Rotation in die Betrieben, wo sie mit einem richtigen Anlagen, einem großen Anlagen, mit Mitarbeitern eingesetzt werden, aber auch bei uns im Ausbildungszentrum, wo wir so im zweiten, dritten, ja mal starten, so betriebliche Aufträge mit Lehrlingen umzusitzen.
00:31:19: Wichtiger Faktor bei uns in der Ausbildung sind auch die Wettbewerbe.
00:31:22: Einerseits die nationalen Wettbewerbe, auch internationale Wettbewerbe.
00:31:26: Nationale Ebene gibt es ein Lehrlingswettbewerb, dort dann über achthundert Lehrlinge von ganz Oberösterreich mit sechzig verschiedenen Firmen.
00:31:33: Da gibt es fünfzehn verschiedene oder unterschiedliche Austragungsstätten.
00:31:37: Und da sind wir als Fößtalpine, schneiden jedes Wort am besten auf alle anderen Firmen.
00:31:43: Wir haben schon Euroskills, World Skills, ja wir haben Weltmaster, Europamaster, haben wir schon vorhin gesagt, hauer Dänemark im September zum Beispiel, sind wieder viel zu Europamaster geworden mit den ehemaligen Lehrlingen.
00:31:52: Und diese Folge zeigen nicht nur die hohe Ausbildungsqualität, was wir haben, sondern motivieren natürlich auch andere Lehrlinge ihr Bestes zu geben dann und so eine extra Meile zu gehen dann.
00:32:03: Was mich natürlich interessiert ist, wie ist denn die Lehrlingsausbildung in der Fürstholpene aufgebaut?
00:32:08: Wie kann ich mir denn die Lehrer bei der Fürstholpene vorstellen?
00:32:10: Gibt es da einen konkreten Ablaufplan?
00:32:14: Die Ausbildung bei uns in der Fösteralpine ist bedarfsgerecht ausgerichtet.
00:32:17: Das heißt, wir stellen gezielt für jene Berufe ein, in denen wir auch langfristig danach Fachkräfte benötigen.
00:32:24: Aktuell bieten über zwanzig verschiedene Lehrberufen an.
00:32:29: Und hinter jedem dieser Lehrberufe gibt es einen Ausbildungsplan.
00:32:32: Wir haben über hundert Module bei uns im Ausbildungszentrum.
00:32:35: Und so die ersten achtzehn Monate verbringen die Lehrlinge bei uns im Ausbildungszentrum.
00:32:40: Da kriegen Sie mal die ganzen Base, die ganzen Grundlagen kriegen Sie damit.
00:32:43: Und danach beginnt die Rotation in die Betrieben dann.
00:32:47: Also jeder Lehrling sieht vier, fünf verschiedene Bereiche und kann sich da nochmal aussuchen.
00:32:54: Wo möchte ich später als Facharbeiter, Facharbeiterin arbeiten?
00:32:57: Also wir wollen die Lehrlinge gezielt, richtig quasi in die Betriebe unterbringen.
00:33:03: Weiterer zweiter wesentlicher Bestandteil ist die Persönlichkeitsentwicklung.
00:33:07: Bereits ob den ersten Tag bieten wir eine Vielzahl an Seminaren, Weiterbildung an, etwas an Thema Kommunikation, Teamarbeit, Konfliktlösung etc.
00:33:16: Diese Ausbildungsschiene ist uns besonders wichtig, weil sich die jungen Menschen nicht nur... fachlich, sondern auch persönlich stärkt.
00:33:23: Das klingt nach einer wirklich fundierten, vielfältigen Ausbildung.
00:33:27: Jetzt habe ich in der Vorbereitung unserer heutigen Aufnahme gehört, dass es bei der Füßelpine auch Sprachreisen gibt, dass die auch angeboten werden.
00:33:37: Also ich finde, das klingt super spannend.
00:33:38: Was muss man denn da als Lehrling erfüllen, dass man da teilnehmen kann?
00:33:42: Naja, jedes Jahr haben rund zwanzig Lehrlinge aus dem ersten Lehr die Möglichkeit, gemeinsam mit drei Ausbütenerinnen ausbüten, eine spannende Woche in London zu verbringen.
00:33:52: Am Vormittag besuchen die Lehrlinge im College, ans Englisch lernen, am Nachmittag Da gibt es immer so ein Freizeitprogramm, Highlights wie London Eye, The Tower of London, Madame Lusso, etc.
00:34:03: Wie ein Besuch, die Auswahl der Lehrlinge folgt auf Basis ihrer Leistung.
00:34:08: Da schauen wir sich die Folge der Berufsschuhe einfach bei uns im Ausbildungszentrum.
00:34:13: Und unsere Ausbildnerinnen stellen die Reiseinhalt in einer Präsentation einmal vor.
00:34:18: Anschließend können sich interessierte Lehrlinge einfach anmelden.
00:34:21: Im Anschluss daran findet noch eine Informationsveranstaltung für die Eltern statt, wo noch die Anzelheiten dann besprechen werden können.
00:34:29: Also mich würde es besonders motivieren, mich anzustrecken in der Lehre.
00:34:33: Da möchte ich gerne dabei sein, London immer gerne.
00:34:36: Wir haben ja vorhin schon ganz kurz über das Thema Diversität gesprochen.
00:34:40: Wie verändert sich denn das Thema Frauen in der Technik?
00:34:44: Habt ihr mehr junge Frauen in der Lehre jetzt?
00:34:47: In den letzten Jahren ist der Anteil der Medien in technischen Lehrberufen kontinuierlich gestiegen.
00:34:52: Aktuell sind wir bei ca.
00:34:57: Und bei uns ist es schon seit über zwanzig Jahren einfach gelebte Realität.
00:35:00: Die Mädchen sind also in jedem technischen Lehrberuf vertreten sie das Metall bearbeitet.
00:35:04: Das heißt Maschinenbau, Elektrotechnik, Schweißtechnik, Prozesstechnik.
00:35:07: Also fast in jedem technischen Beruf sind die Frauen, die Mädchen schon tätig.
00:35:12: Und viele unserer ehemaligen Lehrlinge haben bereits beeindruckende Karrieren gemacht.
00:35:17: Einige von ihnen sind heute bereits Führungspositionen, etwas Vorbeiterinnen oder arbeiten in den anderen Planungsbüro.
00:35:24: Also das sagt schon, dass die auf dem Mädchen hervorragende Perspektiven bieten können.
00:35:31: Also auch hier ein großartiger Erfolgsweg der Föstalpene.
00:35:35: Vielen Dank fürs erste, Herr Gruppmüller, für Ihre Ausführung und die Einblicke in die Lehre der Föstalpene.
00:35:40: Und damit wir auch wirklich Lehrlinge hören, würde ich sagen, lass mir die mal zu Wort kommen.
00:35:46: Wir wollen wissen, wie es jungen Menschen in der Füßtalpine wirklich geht, wie es hier zu arbeiten ist, wie sie die Lehre absolvieren.
00:35:53: Und wir haben mit Carmen Matam Kinga aus Linz und Lukas Fuka aus Kapfenberg gesprochen.
00:36:00: Ich fange mal mit der Carmen an.
00:36:01: Warum hast du dich denn für eine Lehre bei der Füßtalpine entschieden?
00:36:05: Für die Lehre bei der Füßtalpine habe ich mich entschieden durch mein Bruder.
00:36:09: Weil ich gesehen
00:36:10: habe, was er in der Lehre erleben darf, was er es gemacht hat, was die Zuckerler gekriegt hat und wie
00:36:18: sie sich um die Lehrlinge
00:36:19: kümmern.
00:36:20: Das war der hauptsächlich Grund, warum ich mich für die Fürstalt bin entschieden habe.
00:36:25: Was gefällt dir denn da besonders unter?
00:36:27: Was mich auch noch interessiert, gibt es neben der Lehre noch irgendwas, so Angebote wie Ausflüge, Sportangebote, irgendwie Gemeinschaftsaktivitäten zum Teamgefüge.
00:36:36: Was gibt es denn da?
00:36:38: Mir gefällt besonders die Mühe, die sich die Fürstalpiner für die Lehrlinge gibt.
00:36:43: Von London bis zur Exkursion vom Erzberg war ich eigentlich überall dabei.
00:36:48: Man fährt
00:36:48: ins Parlament,
00:36:49: man hat Sporttage.
00:36:51: Und der beste Glücksmoment, den ich jemals mit der Fürstalpiner leben darf, ist mein erster
00:36:57: Flug.
00:36:58: Und das wird am Moment
00:37:00: niemals
00:37:00: vergessen.
00:37:02: Danke.
00:37:02: War wirklich ein sehr spannender Einblick.
00:37:05: Und gerade jetzt, in November wurde der Füßtalpine Böhler Campus in Kappenberg eröffnet, ein ganz moderner Lehrlingscampus direkt neben dem Ausbildungszentrum.
00:37:15: Rund sechzig Jugendliche ab fünfzehn Jahren wohnen hier in Einzelapartements mit eigenem Bath.
00:37:21: Es gibt Gemeinschaftsbereiche, Sportmöglichkeiten, persönliche Betreuung sowie Frühstück- und Mittagessen.
00:37:28: Und die machen das Campus-Leben besonders attraktiv, auch für Lehrlinge, die ein bisschen weiter weg wohnen.
00:37:34: Klingt also nach einer sehr, sehr feinen Sache.
00:37:36: Aber ich möchte natürlich jetzt gern von jemand hören, der uns erzählen kann, wie sich das Leben dort wirklich anfühlt, nämlich Lukas Fuka, er ist Lehrling und bewohner des neuen Fößdolpene Böhler Campus.
00:37:48: Lukas, wie ist denn das Leben am Campus?
00:37:50: Wie schaut denn so dein Alltag als Lehrling aus?
00:37:53: Servus.
00:37:54: Also ich kann sagen, das Leben im Campus ist sehr schön.
00:37:58: Es ist alles so neu, es freut sich alles so moderner.
00:38:03: Jeden Tag, wenn ich einige freue, freu ich mich eigentlich, weil es ist einfach cool, lässig gebaut als... Wir haben eine totale private Rückzugsmöglichkeit, wie das Zimmer, da ist ein Tisch drin zum Lernen.
00:38:18: Wenn man etwas lernen muss für die Berufsschröhrer
00:38:20: etc.,
00:38:21: dann hat ein Couch, wo man umliegen und ein Bild entspannen, dann Bait und ein eigenes Bodezimmer.
00:38:29: Das ist für mich ganz wichtig eigentlich, dass man keine Gemeinschaftsduschen oder Klose haben.
00:38:34: Es ist alles in einem Zimmer drin.
00:38:36: Das ist ein Einzelzimmer.
00:38:38: Und ja, was ich auch noch lässig finde, ist, dass man die Freunde immer mitnehmen darf, dass jeder immer kommen kann.
00:38:45: Man soll es noch im Betreuern zuerst sagen, aber es ist meistens nie ein Problem.
00:38:49: Und das taugt mir eigentlich auch sehr.
00:38:52: Wow, klingt wirklich spannend und ich glaube, da würde ich als junger Mensch auch gerne wohnen.
00:38:57: Das ist wirklich einiges los.
00:38:58: Wie erlebst du denn die Lehre in der Fürstalpene und was war bisher so dein Favorite Moment?
00:39:04: Mein Favorite Moment war mit meinen Kollegen, mit denen ich schon lange in der Wohnung gewohnt habe, als ich im dritten Lehrjahr nach Dublin gefahren bin.
00:39:12: und der Auslandspaktik und machte mir jetzt auch sehr weitergeholfen, dass ich mehr Englisch lerne, da ich nicht der Beste darin bin.
00:39:21: Und
00:39:22: die neue Kultur, die man sieht, sieht man nicht so oft und es ist sehr lässig geworden.
00:39:27: Ich bin auch dankbar, dass ich das mitmachen habe dürfen, weil es doch nicht jeder drankommen.
00:39:33: Und wir sind auch früh herumgekommen in Dublin.
00:39:36: Wir waren in Galway, also auf der anderen Seite.
00:39:41: von Irland und sehr lässig werden.
00:39:45: Vielen Dank, Lukas.
00:39:47: Vielen Dank, Carmen, für eure persönlichen Einblick in die Lehre bei der Fürstalpine.
00:39:52: Und bevor ich jetzt auch herzlichen Dank sage an meine beiden Gäste Christoph Graf und Werner Grobmühler, möchte ich natürlich von den beiden Herren noch wissen, was denn ihre Favorite Moments sind im Laufe ihrer langen Jahre bei der Fürstalpine.
00:40:07: Herr Graf, was sind denn ihre Favorite Moments?
00:40:10: Wahrscheinlich auch, wenn ich diesen einen favorite Moment habe, aber bei mir ist es jedes Mal, wenn ich Leute wieder treffe und sehe, wie sie sich entwickelt haben.
00:40:19: Ich finde es total schön, wenn ich junge Menschen beim Konzern-Lerlings-Tag treffe und Jahre später tauchen sie wieder in einer Vorarbeit oder meiste Entwicklung auf.
00:40:31: Ich freue mich sehr, wenn ich junge Trainiere sehe und plötzlich tauchen sie in den Nachfolgeplanungen oder Talentprogrammen auf.
00:40:40: Oder, sozusagen am anderen Ende, wenn ich Leute begleiten darf, die ihre Verabschiedung vom Berufsleben feiern, werden und ich waren vorige Woche bei so einer Gemeinsam und merken, dass sie viel bewegt haben und die Füße der Piene weitergebracht haben.
00:41:01: Ich finde das sind so die favorite moments, wo ich sehe, dass dann die Menschen auf diese Art kommt.
00:41:08: Auf die Menschen kommt's an, das ist ja ein schönes, hätte ich fast gesagt, Schlusswort, aber wir wollen natürlich auch wissen, vom Herrn Gruppmühler, was ist denn ihr favorite Moment?
00:41:16: Da
00:41:16: geht's mal ähnlich wie in Christoph.
00:41:18: Ich war glücklich, das ist so ein coolen Job, obwohl ich jeden ersten September so einen favorite Moment für mich habe.
00:41:24: Und da hat er die jungen neuen Lehrlinge sehe, wie es mit den Eltern da stehen kann bei der Begrüßung, nervös sind, kaum glauben, was kommt auf sie zu.
00:41:33: jetzt, ja, und dann sehe ich das drei Mal.
00:41:35: vier Jahre später gestandene, vor allem gestandene Männersteinger von dir.
00:41:40: Also ja, das sind für mich so favorite Moments, das Start und dann das LAP, das Ende, das macht mir Freude.
00:41:47: Also auch bei ihnen stehen die Menschen im Mittelpunkt?
00:41:49: Nur
00:41:49: die Menschen im Mittelpunkt, genau.
00:41:51: Ich darf mich ganz herzlich bedanken bei Ihnen, Christoph Graf, Werner Grubmühler, natürlich auch bevorstandsvorsitzende Herbert Eibensteiner, auch an die beiden Lehrlinge, Carmen Marta-Kinger und Lukas Fuka.
00:42:02: Herzlichen Dank.
00:42:03: Dankeschön.
00:42:04: Dankeschön.
00:42:05: Liebe Hörerinnen, liebe Hörer, wie immer am Schluss der Episode drei wichtige Learnings für Sie zusammengefasst.
00:42:12: Die Lehrlingsausbildung in der Fößtelpine hat eine lange Tradition.
00:42:15: Allein in den letzten fünfzehn Jahren hat die Fößtelpine über dreitausend Fünfhundert Lehrlinge in ganz Österreich ausgebildet.
00:42:24: Mit September twenty-fünfundzwanzig haben in Österreich wieder dreihundertseitig Lehrlinge ihre Ausbildungen der Fößtalpine begonnen, aufgeteilt auf vierzehn Ausbildungsstandorte.
00:42:36: Ende November wurde der Fößtalpine Böhler Campus in Kappenberg eröffnet, ein moderner Lehrlingscampus direkt neben dem Ausbildungszentrum mit Einzelapartments und Freizeitmöglichkeiten.
00:42:49: Das war die neunundzwanzigste Folge von MyPodcast.
00:42:52: Falls Sie noch kein Abonnent sind, folgen Sie unserem Podcast auf der Plattform, wo Sie gerade zuhören.
00:42:58: Sollte das Spotify sein, gerne die Glocke aktivieren.
00:43:01: Dann bekommen Sie monatlich eine Erinnerung, wenn es eine neue Folge gibt.
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